Gemeinde Billigheim

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Der Neubau des Kindergartens mit Krippe in Billigheim wächst stetig

Der Neubau des Kindergartens mit Krippe in Billigheim wächst stetig
Der Neubau des Kindergartens mit Krippe im OT Billigheim ist die größte Investitionsmaßnahme der Gemeinde im Jahr 2020. Nachdem im September letzten Jahres mit dem feierlichen Spatenstich die Erd- und Rohbauarbeiten begannen, ist es auch dank eines milden Winters gelungen, den Rohbau sogar vor Zeitplan fertig zu stellen.
Mit diesem Vorsprung starteten wir in bester positiver Stimmung in die nächsten Ausführungsschritte. Jedoch kam es dann leider auch auf unserer Baustelle zu Lieferengpässen, hervorgerufen durch die Maßnahmen zur Eindämmung von Sars CoV 2.
Mit vereinten Kräften und Dank dem vollen Engagement aller Beteiligten in dieser außergewöhnlichen Situation, gehen wir derzeit davon aus, dass der geplante Fertigstellungstermin zum Jahreswechsel weiterhin eingehalten werden kann.
Nachdem die Fenster eingebaut wurden, starteten im Anschluss die Gewerke mit den notwendigen Rohinstallationen durch. Elektroleitungen, Lüftungskanäle, Vorbereitungen für die Heizung und vieles mehr waren notwendig, bevor die Innenputzarbeiten im nächsten Schritt beginnen konnten.
Zeitgleich wurden die Flachdächer abgedichtet und weitere Vorbereitungen für den Beginn der Außenfassadenarbeiten durchgeführt.
Für einen Reibungslosen Ablauf der Arbeiten finden Regelmäßige Baustellentermine mit allen Beteiligten, unter anderem den Fachplanern und der Gemeindeverwaltung statt.
Nachdem die Baustelle zeitweise, von außen betrachtet, dem Anschein nach etwas schleppend voran ging, setzen sich nun auch hier die Fassadenarbeiten in vollem Umfang fort und die  Dämmung etc. wird derzeit angebracht.
Sobald der Innenputz in Form des Grundputzes fertig gestellt ist, geht es an die Installation der Fußbodenheizung und folglich an den Einbau des Estrichs.
Mit etwas Glück und Hoffnung auf optimale Witterungsverhältnisse in der Trocknungsphase des Estrichs, können die Arbeiten im Innenausbau nahtlos folgen.
Hierfür wurden bereits in den parallel zur Bauzeit laufenden Ausschreibungsverfahren die Weichen gestellt und die entsprechenden Firmen beauftragt.
Weiterhin ist geplant, die Außenanlagen im Groben soweit vorzuziehen, dass mittelfristig die derzeitige Baustelleneinrichtung auf ein Minimum reduziert werden kann. Bürgermeister Martin Diblik freut sich auf die termingerechte und hoffentlich auch im Budget liegende Fertigstellung, was in heutiger Zeit leider immer schwieriger zu erreichen ist. Er bedankt sich bei allen Beteiligten für den bis dato nahezu reibungslosen Ablauf und vorallem bei den Anwohnern, sowie der Schule für die Unterstützung mit Blick auf den nicht immer ruhigen Baustellenbetrieb. insbesondere dankt der Bürgermeister auch dem verantwortlichen Architekten, Herrn Joachim Huber, Dipl. Ing. (FH) und seinem Team für den großartigen Einsatz und die gute Zusammenarbeit.

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